#29 Roadtrip Teil 2

unterwegs im wilden westen

Wir fahren im Rahmen unseres Roadtrips mit dem Mietwagen vom Grand Canyon bis nach Houston. Weite Teile dieser Strecke folgen dabei der historischen Route 66 und führen uns vom Wilden Westen bis nach Texas. Wir fahren dabei durch die Bundesststaaten Arizona, New Mexiko, Oklahoma und Texas. Unsere Zwischenstationen entscheiden wir dabei spontan. Auf unserer Route liegen diverse bekannte Städte wie zum Beispiel Albuquerque, Amarillo, Oklahoma-City, Dallas, Waco und Houston.
 
Unsere Eindrücke zu den Stationen im zweiten Teil unserer Roadtour von West nach Ost:
 
1. albuquerque

trostlos wie in breaking bad

Am 08.01.2023 verließen wir unser Motel in Flagstaff bereits gegen 8:30 Uhr. Unser Ziel für diesen Tag war die größte Stadt im Bundesstaat New Mexico. Das mehr als 500km entfernte Albuquerque. Aus unserem Bekanntenkreis kannten die wenigsten diese Stadt, uns ist sie eigentlich nur aus einer meiner (Christian) Lieblingsserien ‚Breaking Bad‘ bekannt. Ich bin schon sehr gespannt, ob sie vor Ort auch so trostlos wirkt wie im Fernsehen und ob sich der Besuch einiger Drehorte lohnt.

Unsere Fahrt an diesem Tag dauerte etwa 5 Stunden und plätscherte so vor sich hin. Sie führte uns durch die nicht enden wollenden Wüstenlandschaften von Arizona und New Mexico. Der Highway verlief dabei auch mitten durch das Navajo Reservat, ein Indianer Reservat welches weitestgehend unabhängig verwaltet wird. Uns fiel dies erst bei einem kurzen Zwischenstopp gegen Mittag bei der Fastfoodkette Del Taco auf, denn die Preise waren viel günstiger als erwartet. Grund dafür war: Es wurden keinerlei Steuern erhoben.

Der Asphalt auf dem Highway war dabei relativ schlecht, sodass wir uns trotz der nahezu nur geradeaus laufenden Straßen immer an die Geschwindigkeitsbegrenzungen gehalten haben. Maximal erlaubt sind auf den Highway 75 Meilen pro Stunde, das sind etwa 120 Km/h. Wegen der vielen Schlaglöcher hatten wir selten das Bedürfnis schneller zu fahren. Das Verhalten der US Amerikaner auf den großzügigen Highways bei diesen endlosen Weiten hat uns aber sehr überrascht. Am meisten überholt wurden wir von LKWs, die die PKWs in der Regel auch stark bedrängten bevor sie zum Überholen ansetzen. Die LKWs in den USA scheinen uns noch einmal deutlich länger als die 40-Tonner aus Deutschland und fahren dabei meist schneller als 120 km/h. Auffällig war auch, dass alle PKW-Fahrer sehr bestrebt waren, den LKWs auszuweichen, wenn diese bei so einer Geschwindigkeit bis auf wenige Meter hinten auffuhren. Die Trucker scheinen sich hier wie die Könige zu fühlen…

Albuquerque wirkte auf uns bereits bei der Anfahrt durch die Vororte sehr trostlos und grau. Ursprünglich dachten wir, dass für Breaking Bad spezielle Filter verwendet wurden um eine derart triste und trostlose Stimmung zu erzeugen. Wir können nun allerdings sagen, dass die Stadt auch in echt genau wie in der Serie gewirkt hat. Wir hatten nicht das Gefühl in einer Großstadt mit mehr als 500.000 Einwohnern zu sein, viele Gebäude schienen verlassen. Die wenigen Menschen, die wir in den Straßen gesehen haben, sahen für  fast immer wie Dealer oder Konsumenten aus. Leider lässt sich diese Stimmung kaum in Bildern festhalten.

Am nächsten Tag haben wir das National Museum of Nuclear Science besucht. Die Austellung dort war sehr umfangreich und umfasste neben den Ausstellungen Innen auch einen großen Außenbereich mit diversen Flugzeugen und Raketen aus der Vergangenheit. Uns hat das Museum wirklich sehr gut gefallen und wir haben daher auch fast drei Stunden dort verbracht. Den restlichen Tag und auch den folgenden haben wir weitestgehend im Hotel verbracht. Wir haben etwas entspannt, die folgenden Stationen geplant und noch etwas meine Erkältung (Christian) auskuriert. Nach etwas Recherche haben uns die angebotenen Touren zu den Drehorten von Breaking Bad nicht wirklich zugesagt, sodass wir uns dagegen entschieden haben diese zu besuchen.

Alles in Allem haben wir Albuquerque als eine Zwischenstation empfunden, die zwar für wenige Tage sehenswert war, die man aber nicht gesondert ansteuern und gesehen haben muss. Wir warten also immer noch noch auf die erste Großstadt, in der der Zauber vom Land der unbegrenzten Möglichkeiten wirklich sichtbar wird.

2. Oklahoma City

hauptstadt im flyover-State

Am 11.01.2023 saßen wir bereits um 8:30 Uhr morgens im Auto. Vor uns lag ein langer Tag auf dem Highway. Unser Ziel für heute war das 850km entfernte Oklahoma City im gleichnamigen Bundesstaat. Dort wollen wir drei Nächte verbringen. Auf unserem Weg in Richtung Houston fuhren wir den ganzen Tag den Highway Interstate 40 nach Osten. Wir waren zunächst noch eine ganze Weile in New Mexico, danach fuhren über Amarillo ca. zwei Stunden durch Texas. Während der Fahrt rollten immer wieder die bekannten Kugeln aus Salzkraut über den Highway, dabei kam richtiges Wild West Feeling auf :-). Unsere Fahrt lief insgesamt wieder sehr entspannt. Wir mussten ein paar Mal zum Tanken anhalten und bekamen beim Aussteigen jeweils direkt den Sand ins Gesicht geweht. In einigen Gegenden schien es wochenlang nicht geregnet zu haben. Durch den starken Wind waren daher immer wieder hohe Wolken aus Sand und Staub zu sehen. In der Dämmerung gegen 17:00 Uhr fuhren wir dann durch das Platte Land in Oklahoma. Hier war die Landschaft schon wieder ein wenig grüner und auf den Feldern waren mehrmals riesige Herden von Rindern zu sehen.

Oklahoma gilt in den USA als sogenannter ‚Flyover-State‘. Diese abwertende Bezeichnung suggeriert, dass die meisten eigentlich nur darüber hinweg fliegen, wenn sie die Ost- oder die Westküste der USA besuchen. Da also kein US Amerikaner nach Oklahoma möchte, wenn er nicht dort lebt, waren unsere Erwartungen an die Hauptstadt eher gering. Wir erwarteten keine besonderen Sehenswürdigkeiten, mussten aber einfach wegen der großen Distanzen einen Zwischenstopp hier einlegen. Und was sollen wir sagen… wir wurden nicht überrascht :-). Wir haben bei unseren Recherchen vorab schon keine besonderen Sehenswürdigkeiten gefunden, sodass wir in diesen Tage viel Zeit in der Umgebung unseres Hotels verbracht haben. Wir hatten so noch einmal Zeit die vielen schönen Erlebnisse der letzten Monate zu verarbeiten.

Unser Highlight beim Aufenthalt in Oklahoma City war der Besuch im Kino mit angegliedertem Brauhaus. Wir haben uns den zweiten Teil von Avatar in 3D in einem Kino mit Bedienung am Platz angesehen. Der ganze Abend war einfach toll. Wir hatten gemütliche Sessel mit viel Platz, haben lecker gegessen, im ganzen Kino waren neben uns nur 5 andere Gäste und wir hatten einen tollen Service. So vergingen die 3,5 Stunden Film wie im Flug.

3. Dallas

Die drittgrößte Stadt in Texas

Wir besuchten Dallas als weitere Zwischenstation auf unserem Roadtrip. Unsere Unterkunft lag etwas außerhalb des Zentrums, sodass wir eine gute halbe Stunde bis ins Zentrum brauchten. Von der drittgrößten Stadt Texas erwarteten wir eine lebhafte Innenstadt, viele Läden und einige Menschen, die durch die Stadt schlendern. Dort angekommen, trafen wir allerdings das komplette Gegenteil an. Die Stadt schien uns wie ausgestorben. Wir trafen eigentlich die gleichen Gruppen von Menschen an, die wir in den USA bisher immer antrafen: Obdachlose, Menschen mit denen offensichtlich etwas nicht stimmt (reden mit sich selbst oder gehen ausnahmslos rückwärts), Verschwörungstheoretiker mit Mikrofon und Plakat sowie ein paar Touristen. Es mag daran gelegen haben, dass es Sonntagmittag war und alle in der Kirche waren, denn die Parklplätze vor den Kirchen waren voll. Dennoch fanden wir es etwas komisch, dass der Starbucks geschlossen und Supermärkte außerhalb des Zentrum offen hatten. Scheinbar geht niemand am Sonntag in die Innenstadt um Zeit zu verbringen.
 
Dennoch verbrachten wir ein paar schöne Stunden in der Innenstadt, gingen an Denkmälern vorbei und besuchten die Altstadt. Eigentlich wollten wir noch auf den Aussichtsturm. Allerdings haben wir uns dagegen entschieden, da einige Wolken aufzogen und der Blick daher schlechter wurde. Nach dem kleinen Spaziergang sind wie daher dann wieder zurück zu unserer Unterkunft gefahren.
4. Waco

Zu Besuch bei Chip und Joe

Auf dem Weg nach Hosuton hielten wir für einen kurzen Stopp in Waco an. Waco kennen wir aus der Hausbau-Serie Fixxer Upper. Dort bauen Chip und Joanna Gaines Häuser für ihre Kunden aus. Auch wenn der Einrichtungsstil nicht unseren Geschmack trifft, schauen wir die Sendung hin und wieder ganz gern. In einer Folge wurde berichtet, dass die Beiden ein Grundstück mit zwei alten Silos darauf kaufen. Sie wollten diese für sich selbst als Bürogebäude umbauen. Da Waco so ziemlich auf dem Weg von Dallas nach Houston liegt, war der Besuch der Silos für uns eine Art „Pflichtprogramm“. Wir wollten uns die Silos anschauen und alles was die beiden noch so drum herum geschaffen haben.
 
Das Gelände selbst ist riesig. Wir waren beeindruckt was alles auf dem Grundstück steht. Neben einer Bäckerei und einem Cafe gab es auch noch viele weitere Läden. Unter anderem kann man sich in den zahlreichen Geschäften mit Kleidung, Merchandise Artikeln, Möbeln, Dekoration und Biografien der Beiden eindecken. Die Silos selbst waren sehr unspektakulär. Sie wirkten neben den Gebäuden recht klein und unscheinbar. Besichtigen konnten wir diese jedoch nicht. Wie wir im Nachhinein von einer Angestellten (Deutsche) erfuhren, wurden die Silos nie ausgebaut. Diese werden nur als Abstellplatz für Gartengeräte benutzt. Mit dieser Erkenntnis im Hinterkopf liefen wir noch weiter über das Grundstück, vorbei an einem Baseballplatz für Kinder, vielen Foodtrucks und sogar einer Kirche. So wie wir das sehen haben die Zwei alles richtig gemacht, denn die Läden waren voll mit Menschen (an einem Montag).
 
Nachdem wir alles gesehen hatten, fuhren wir bei bestem Wetter weiter nach Houston.
5. Besuch im NASa Zentrum

Houston wir haben ein Problem…

Am ersten Tag in Houston fuhren wir zum NASA Besucherzentrum. Vorab haben wir uns bereits die Tickets online gekauft und uns somit den ersten Zeitslot für den Einlass um 10 Uhr reserviert. In deutscher Manier waren wir natürlich bereits um viertel nach 9 dort. So hatten wir genügend Zeit vorab einmal auf dem Gebäude herum zu laufen, ein Space Shuttle zu begutachten und uns von Mücken zerstechen zu lassen. Die Mücken waren uns wirklich lästig. Bereits nach wenigen Minuten konnten wir die Stiche nicht mehr an einer Hand abzählen.
 
Punkt 10 Uhr machten die Türen des Besucherzentrums auf. Auf verschiedenen Blogs hatten wir vorab gelesen, dass man sich gleich um 10 Uhr zu den Besichtigungstouren anmelden soll, da es ansonsten zu Wartezeiten kommen kann. Die erste Tour buchten wir über die NASA Besucher App. Da wir allerdings nicht wussten wo diese startet, gingen wir zu einem Mitarbeiter. Dieser erklärte uns den Weg und gab uns noch den Tipp vorher bei der Information anzuhalten um uns auch noch einen Zeitslot für die zweite Tour im Anschluss zu reservieren. Diesen Tipp nahmen wir sehr dankbar an.
 
Die erste Tour startete um 10:30 Uhr. Wir stiegen in einen Shuttlebus ein und wurden mit den anderen Besuchern über das Gelände der NASA gefahren. Der Guide erklärte uns welche Funktion die einzelnen doch eher unspektakulären Gebäuden haben. So fuhren wir unter anderem an einer Klinik für die Astronauten und einem Gebäude vorbei, an dem die niedrigen Temperaturen im All nachgestellt werden. Der erste Stopp der Tour führte uns in Trainingszentrum der NASA. Wir konnten aus dem ersten Stock heraus in die riesige Halle schauen in denen die Astronauten für ihren Einsatz auf der ISS proben. Wir konnten verschiedene Teilmodule der ISS, die Kapsel mit der die Astronauten zukünftig auf dem Mond landen sollen und Roboter, die zukünftig auf dem Mond unterstützen sollen, sehen. Wir hatten auch das Glück einen Raumanzug zu sehen, der gerade von Mitarbeitern getestet wurde. In der zweiten Halle, die wir besichtigen durften, konnten wir eine echte Saturn V Rakete von Nahen bestaunen. Diese Art von Rakete wird benutzt um unter anderem die ISS zu versorgen. Die gut 100m lange Rakete füllte die Halle komplett aus. Wir waren überrascht wie gigantisch so eine Rakete wirkt, wenn man sie von so dichtem anschauen kann. Das Ende der Tour führte uns zu einem anderen Eingang des Besucherzentrums, vorbei an dem Spaceshuttle, welches wir bereits von außen sahen. Von dort aus konnten wir über wenige Treppen in das Spaceshuttle gelangen. So hatten wir die Möglichkeit das Cockpit genauer anzuschauen. Unser Fazit: ganz schön viele Knöpfe.
 
Begeistert von der ersten 60 minütigen Tour warteten wir auf den Beginn der zweiten Tour um 11:50 Uhr. Wir stiegen zum selben Guide in den Shuttlebus und fuhren dieses Mal jedoch zum Mission Control Center. Leider erzählte der Guide auf dem Weg zum Gebäude genau das Gleiche wie auf der anderen Tour, sodass die Fahrt über das NASA Gelände nicht weiter spannend für uns war.
 
Am Mission Control Center, mussten wir unsere Rucksäcke und Getränke abgeben. Diese waren dort nicht erlaubt. Über einige Treppen gelangten wir in eine Art Kinosaal mit Blick auf einen etwas in die Jahre gekommenen Kontrollraum. Wie wir erfuhren, wurden beide Säle so hergerichtet, wie sie am 21.07.1969 (Mondlandung) waren. Nachdem ein Mitarbeiter uns kurz thematisch abholte, startete die „Show“. Uns wurden die originalen Anzeigen auf den Displays während der Mondlandung sowie die originalen Funksprüche von damals vorgespielt. Die gleiche Atmosphäre von 1969 kam bei uns sicherlich nicht auf, dennoch fanden wir es spannend anzusehen. Leider ging die Tour damit auch schon zu Ende. Wir hatten uns insgeheim erhofft einen „aktuellen“ Mission Control Room zu sehen. Zu diesen haben leider nur Mitarbeiter Zugang.
 
Der restliche Tag verging schneller als gedacht. Wir besichtigten die Ausstellungen, hörten uns einen Vortrag an und sahen einen Kurzfilm. Wir bekamen einen Eindruck wie das Leben auf der ISS ist und mit welchen Alltagsproblemen sich die Astronauten beschäftigen müssen. Unser persönliches Fazit: ein weiteres Reiseziel wird die ISS für uns aktuell nicht sein, denn das Leben dort ist uns zu unkomfortabel 😉
6. Galvestone

Die Urlaubsinsel der Texaner

Bei besten Wetter machten wir uns von unserer Unterkunft in Houston auf den Weg auf die ca. eine Stunde entfernte Insel Galveston. Die Insel ist aus einer Sandbank entstanden und soll heute das Urlaubsziel vieler Texaner sein. Bereits als wir ankamen stellten wir fest, dass die Insel von Europäern besiedelt wurde, denn wir trafen auf viele Kolonialbauten.
 
Der Strand erstreckt sich über die gesamte Länge der Insel und bietet eine wirklich gute Möglichkeit zum Spazieren. Vom historischen Pier aus, der uns an den Santa Monica Pier in LA erinnerte, starteten wir unseren Spaziergang bei bestem Wetter. Von der schönen breiten Promenade aus, hörte man das Wellenrauschen eher weniger, da die Autos das Geräusch übertönten. Auf dem Rückweg gingen wir jedoch direkt am Strand entlang und kamen so noch auf unsere Kosten.
 
7. Fazit

die Hälfte ist geschafft

Der mittlere Westen ist von seiner Landschaft eher eintönig. Die extreme Dürre macht die Umgebung sehr staubig und trostlos. Von den Felsen, die die Region rund um Sedona sehr einzigartig machten, war keine Spur mehr. Bereits in Oklahoma war die Landschaft flach. Auf den Weg durch Texas sahen wir viele Bohrtürme und Rinder. Die Großstädte waren für uns persönlich wenig spektakulär. Das Highlight war für uns in diesem Abschnitt der Besuch der NASA. Nichts desto trotz sind wir dankbar dafür, dass wir die USA so erleben und bereisen dürfen, wie wir es aktuell machen. So bekommen wir einen wirklich guten Eindruck davon wie das Leben in Amerika ist.
 
Seit Flagstaff haben wir in den letzten Tagen 1403 Meilen (2257km) zurück gelegt. Die Fahrten kamen uns allerdings nach wie vor wenig anstrengend vor, da die Highways relativ leer waren und wir wirklich gut durchkamen. Lediglich die LKW Fahrer sorgen bei uns regelmäßig mit ihrem Fahrstil für Schreckensmomente. Aber auch diese werden weniger, da wir immer besser den amerikanischen Fahrstil einschätzen können.
 
Wir lassen uns auch auf den restlichen Kilometern nicht aus der Ruhe bringen und freuen uns auf die nächsten Meilen, die noch vor uns liegen.
 

„Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung“ Antoine de Saint-Exupéry

Christian und Franzi

gemeinsamer Beitrag